Wir laufen mit!
Unsere Mitarbeiterinnen laufen für FRAGILE Aargau/Solothurn Ost und FRAGILE Suisse. Erfahren Sie hier, was sie dazu motiviert und wie Sie sie unterstützen können.
Unsere Mitarbeiterinnen laufen für FRAGILE Aargau/Solothurn Ost und FRAGILE Suisse. Erfahren Sie hier, was sie dazu motiviert und wie Sie sie unterstützen können.
Martin D. Rosenfeld
Geschäftsleiter
«Bewegung ist gut für das Herz-Kreislauf-System und beugt solchen Erkrankungen vor. Ich renne am Spendenlauf für eine gute Sache und freue mich, wenn Sie auch dabei sind.»
Unterstützen Sie den Einsatz unseres Geschäftsleiters mit einer Spende
Sandra Bart
Stv. Geschäftsleiterin
Leiterin Finanzen und Administration
«Wir arbeiten tagtäglich für Menschen mit einer Hirnverletzung und nun organisieren wir einen Spendenlauf. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich mitlaufe - nur so können wir weitere Menschen ermutigen, auch mitzumachen.»
Julia Eugster
Leiterin Dienstleistungen
«Ich laufe mit, weil es mir Spass macht und ich gleichzeitig Spenden für eine gute Sache sammeln kann.»
Unterstützen Sie Julias Einsatz mit einer Spende
Jana Bauer
Leiterin Kommunikation, Marketing und Fundraising
«Ich laufe für FRAGILE und für den guten Zweck – weil ich ein Zeichen für die Inklusion setzen möchte und dadurch Menschen mit einer Hirnverletzung unterstützen kann.»
Franca Lamari
Verantwortliche Institutionelles Fundraising
«Der beeindruckende Wille vieler Menschen mit Hirnverletzung, sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden, beeindruckt mich zutiefst. Mit meiner Teilnahme am Spendenlauf engagiere mich dafür, dass FRAGILE Suisse ihnen mit verschiedenen Angeboten eine helfende Hand reichen kann.»
Christine Rüegg
Mitarbeiterin Kommunikation und Marketing
«Laufen und dabei Gutes tun – eine tolle Sache, die ich unterstütze!»
Valentina Treves
Praktikantin Marketing und Kommunikation
«Die Inklusion von Menschen mit Hirnverletzung ist leider immer noch nicht selbstverständlich. FRAGILE Suisse setzt sich dafür ein, dass Betroffene wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Deshalb laufe ich mit - damit die Inklusion irgendwann doch zur Selbstverständlichkeit wird.»