1. Langsam beginnen
Wie bei jeder Sportart sollte man auch beim Wandern auf einem leichten Niveau anfangen. Beginnen Sie beispielsweise mit einem Spaziergang am See oder im Wald, auf einem einfach begehbaren Weg. Ihrer Übung und Fähigkeiten entsprechend können Sie im Laufe der Zeit die Dauer und Schwierigkeit der Wanderungen steigern.
2. Sich im Voraus erkundigen
Bereiten Sie sich auf Ihre Wanderung vor. Zahlreiche Websites liefern Ihnen Informationen zu möglichen Strecken, deren Schwierigkeitsgrad und der benötigten Ausrüstung. Lesen Sie auch unseren Beitrag zu barrierefreien Ausflügen in der Schweiz. Fragen Sie zudem in Ihrem Umfeld nach: Ihre Familie und Freund:innen können Ihnen bestimmt gewisse Routen empfehlen und aus erster Hand darüber berichten.
3. Rucksack vorbereiten
Nehmen Sie immer einen kleinen Rucksack mit dem Notwendigsten mit: genügend Wasser, Sonnencreme, Pflaster, eine kleine Verpflegung, ein Mittel gegen Stechmücken, einen Zeckenentferner und eine Karte (oder ein Smartphone) zur Orientierung. Sie können auch die ausgewählte Route ausdrucken. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel Gewicht mitzunehmen.
4. Sich gut ausrüsten
Am wichtigsten sind bequeme Schuhe und geeignete Kleidung, zum Beispiel eine Kopfbedeckung gegen die Sonne oder ein Regenmantel. Sie können auch Wanderstöcke mitnehmen, um das Wandern zu erleichtern und Hindernisse besser zu überwinden.
5. Zu zweit unterwegs sein
Manchmal fällt es schwer, sich selber zu einem Spaziergang oder einer Wanderung zu motivieren. Am besten gehen Sie deshalb zu zweit in die Natur: So können Sie sich gegenseitig unterstützen und gleichzeitig Ihre Bindung stärken.