Stress gehört zum Alltag jeder Person hinzu, auch zu jenem von Menschen mit Hirnverletzung. Aber wie kann man damit umgehen? Die Meditation ist eine interessante Möglichkeit, um Stress zu bewältigen. Es gibt verschiedenste Meditationstechniken, wobei wir im folgenden Text auf die Achtsamkeitsmeditation eingehen.
Die Achtsamkeitsmeditation
Zunächst einmal: Wie sieht diese Art von Meditation aus? Die Achtsamkeitsmeditation lehrt uns, uns dessen bewusst zu sein, was uns im gegenwärtigen Moment sowohl geistig als auch körperlich widerfährt. Sie ermöglicht eine enge Verbindung mit den eigenen Gefühlen und hilft dabei, sich selbst besser kennenzulernen. Indem man den inneren Frieden sucht, wird Stress bekämpft.
Nutzen für jeden
Die Achtsamkeitsmeditation kann für jeden von Vorteil sein. Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeitsübungen auch bei Menschen mit Behinderungen ihre Wirkung zeigen. Besonders für Menschen mit Hirnverletzung kann sie von Nutzen sein, da sie:
- Stress abbaut
- die Aufmerksamkeit steigert
- bei der Bewältigung von Ängsten hilft
- bei der Schmerzbewältigung hilft
- das Selbstbewusstsein erhöht
FRAGILE Genève kombiniert Laufen mit Achtsamkeitstechniken
FRAGILE Genève bietet Achtsamkeitsspaziergänge an, die von einer Psychologin geleitet werden. Der Kurs kombiniert Achtsamkeitstechniken mit Spaziergängen und kann von allen Personen besucht werden, die daran teilnehmen möchten. Weitere Informationen finden Sie auf folgender Seite: https://www.fragile.ch/cours.